Gestern, heute, morgen: Wir nehmen Sie zum Jubiläum mit auf eine spannende Reise durch die Verlagsgeschichte, die Abteilungen unseres Hauses und das Leben im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung.
Zutaten:
250 Gramm Mehl
175 Gramm Fett
150 Gramm Zucker (Kandis)
1 Ei
Kardamom
Zimt oder Anis (je nach Geschmack)
Zubereitung:
1. Zucker oder Kandis in ¼ Liter lauwarmen Wasser auflösen
2. Teig mit dem Wasser anrühren. So lange lauwarmes Wasser nachgeben, bis der Teig dünner als Pfannkuchenteig ist.
3. Im Waffeleisen backen.
Zitat:
„Mit diesem Rezept, das sich im Kochbuch meiner lang
verstorbenen Mutter befindet, fühle ich mich sehr in meine Kindheit versetzt.
Immer wenn wir Besuch zum Kaffee erwarteten, gab es neben anderen Kuchen diese
„Piepkuchen“, so nannten wir sie im Münsterland. Beim Zusammendrücken der beiden
Eisenhälften entsteht nämlich ein „Piep-Geräusch“. Die heißen Kuchen werden
anschließend sofort mit einem Holzstäbchen zu Rollen oder Tüten geformt. Es ist
eine recht heiße Angelegenheit für die Finger, aber der Duft liegt im ganzen
Haus. Später werden sie mit Sahne gefüllt. Himmlische Erinnerung.“